Wien (OTS) - „Ich möchte den beteiligten Polizisten großen Dank für ihre Einsatz aussprechen, die in dieser brenzligen Situation unverzüglich gehandelt und eine Katastrophe mitten in Favoriten abgewendet haben“, lobte der Favoritner FP-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Stefan Berger die Exekutive für ihren schnellen und professionellen Einsatz der eine Katastrophe wie in Nizza oder Graz verhindert hatte.
Wie auch den zahlreichen Medienberichten zu entnehmen ist, raste ein türkischstämmige Autofahrer unter „Allahu Akbar“-Rufen gezielt auf Menschen - in dem von Fußgängern belebten Grätzl - zu und gröhlte seine Rufe auch noch während der Festnahme durch die Polizei. Im Fahrzeug wurde eine Ausgabe der Koran gefunden. Der Täter wurde wegen des Verdachts auf politischen oder religiösen Hintergrundes vom Verfassungsschutz einvernommen, wie ein Polizeisprecher bestätigte.
„Favoriten ist zu einem Pulverfass geworden“, spricht Berger auch die vor Tagen stattgefundene Massenschlägerei zwischen türkischen und tschetschenischen Migranten auf offener Straße im Bezirk an.
Jahrelange Massenzuwanderung, nicht vorhandener Integrationswille bei Migranten und naive Leissez-Faire-Politik haben dazu geführt, dass Favoritner ihren eigenen Bezirk kaum noch erkennen und Auseinandersetzungen zwischen verschiedensten Ethnien mittlerweile an der Tagesordnung stehen.
„Spätestens jetzt sollte der realitätsfernen rot-grünen Stadtregierung es wie Schuppen von den Augen fallen, oder muss noch Schlimmeres passieren, damit die Stadtregierung es endlich kapiert, die Integrationsschraube endlich festdreht und endlich effektive Maßnahmen zu Beruhigung der Situation setzt“, fordert Berger Rot-Grün auf, endlich die rosarote Brille abzunehmen.