Und wieder haben „traumatisierte“ Asylwerber ihre Messer gezückt.
Der neuerliche Gewaltexzess im Bereich der Millennium City bestätigt die Territorialkämpfe unter kriminellen Asylwerbern. Wieder sind Tschetschenen beteiligt und wieder ist die Tötungsabsicht aufgrund der Art und Weise der Begehung erkennbar. Und wieder sind es angeblich „traumatisierte“ Schutzsuchende die Angst und Schrecken verbreiten und eine Blutspur durch die Brigittenau ziehen. Die FPÖ hat seit langer Zeit davor gewarnt, dass Asylwerber ihre Konflikte von den Herkunfts- in die Gastländer tragen. Wenn sich nun Afghanen und Tschetschenen mit Waffengewalt aggressiv begegnen und Schwerverletzte auf der Strecke bleiben, dann bestätigt dies unsere Warnungen, so der Brigittenauer Bezirksparteiobmann, LAbg. GR Gerhard Haslinger in einer Replik.
Es sind daher sowohl die Justiz wie auch die Polizeiführung dringend gefordert mit aller Härte gegen die Täter vorzugehen und endlich jene sicherheitspolizeilichen Präventivmaßnahmen zu setzen, um derartig brutale Auseinandersetzungen zukünftig wirksam zu verhindern. Keine Milderungs- oder Rechtfertigungsgründe wegen fadenscheiniger Ausreden, Altersgrenzen oder psychologischen Gutachten, kein Aufenthaltsrecht für potentielle Gewaltverbrecher, fordert Haslinger mit Nachdruck.
„Wer alt genug ist wegen verletzter Ehre oder unbegründeter Territorialansprüche den Tod eines anderen in Kauf zu nehmen, den muss auch die volle Härte des Gesetzes treffen“, so Haslinger. Bei diesen amoklaufenden Sprösslingen hat die Jugendsozialarbeit ganz offensichtlich versagt, denn die meisten sprechen die Sprache des Krieges, vor dem sie angeblich geflüchtet sind. Und die heißt:
Überleben und durchsetzen – und das um jeden Preis.
Die Menschen im Bezirk haben Angst davor unschuldig in eine derartige Auseinandersetzung zu geraten. Daher haben die „Willkommensklatscher“ und „Wir-schaffen-das-Propheten“ dringendst effektive Lösungen anzubieten, um diesen gewaltbereiten Mob in den Griff zu bekommen. Wenn sie nicht mehr als Achselzucken und Schweigen können, dann mögen sie Platz für eine FPÖ-Regierung machen, die aufgrund ihrer Nächstenliebe solchen „Kultur-Bereicherern“ eine gesicherte Heimfahrt ermöglichen wird.