In den nächsten Tagen soll das nächste Attentat auf Wiens Autofahrer ohne jede Bürgerbeteiligung verübt werden. Auf der Adalbert-Stifter-Strasse im 20. Bezirk soll zwischen der Jägerstrasse und dem Friedrich-Engels-Platz der nächste Pop-Up-Radweg installiert werden. „Das ist eine der Hauptverkehrsadern durch Brigittenau und die umliegenden Bezirke. Von diesen zwei Spuren eine wegzunehmen wäre der nächste Wahnsinn und würde nach Praterstraße, Wagramer Straße und Hörlgasse das nächste Stauchaos provozieren“, warnt der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik.
Auch der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Brigittenau, LAbg. Gerhard Haslinger, ist strikt gegen diesen Anschlag auf den motorisierten Individualverkehr durch den Bezirk. „Die anderen Pop-up-Radwege zeigen deutlich, dass die grünen Ideologie-Projekte mit freundlicher Unterstützung der SPÖ massiven Rückstau auch auf allen Zufahrten verursachen. Das wollen wir im 20. Bezirk nicht“, betont Haslinger. Die Wiener FPÖ kündigt Protestmaßnahmen gegen den rot-grünen Krieg gegen Wiens Autofahrer an. „Wir werden die im Stau stehenden Lenker deutlich erinnern, dass es SPÖ und Grüne sind, die ihnen jeden Tag ihre Freizeit stehlen und die Luft durch provozierten Dauerstau verpesten. Bürgermeister Ludwig ist wirklich mutig, vor der Wien-Wahl den Autofahrern mit dem Gesäß ins Gesicht zu fahren“, so Mahdalik abschließend.