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29. Februar 2016

Tschetschenischer Terror-Bande in der Millenniumscity sofort das Handwerk legen!

Auffallend ruhig sind die Sprecher von „Asyl in Not“ und „SOS-Mitmensch“ während Asylanten oder Asylwerber Amok laufen und durch Gewaltorgien Angst und Schrecken verbreiten. Wo sind ihre besorgten Statements zu den mittlerweile fast täglich in den Medien zu findenden Gewalttaten durch sogenannte "Schutzsuchende"? Wo sind die Statements der politischen Verantwortlichen und Frauenrechtlerinnen, wenn sich wie letztes Wochenende, jugendliche Mädchen nicht mehr unbehelligt in einer Wiener Disco vergnügen dürfen? Wer sich dazu nicht äußert, der soll die Menschen in Zukunft auch mit seinem mahnenden Geschwätz verschonen.

Denn es ist Fakt, dass immer wieder auch tschetschenische Asylwerber samt ihren Sprösslingen bei schweren Gewaltdelikten als Täter überführt werden. "Als FPÖ-Obmann der Brigittenau ist mir auch bestens bekannt, dass nicht nur Jugendliche aus anderen Zuwandererkreisen gewisse Orte im Bezirk wie Parks, Lokale oder eben das Entertainmentcenter in der Millennium City meiden, da diese Plätze von einer Gruppe tschetschenischer Kriminellen auf brutale Art und Weise kontrolliert werden. Es ist auch Fakt, dass rund um das Einkaufszentrum IS-Anwerbungen stattfinden", so LAbg. Gerhard Haslinger, der gleichzeitig betont, dass die häufigen Koranverteilungen vor Ort garantiert kein Zufall sind.

Allein im Jahr 2016 wurden im 20. Bezirk mehrere schwere Körperverletzungen mit tschetschenischer Beteiligung begangen, bei denen Schuss- oder Stichwaffen verwendet wurden. Ebenfalls Tatsache ist, dass bei Territorialkämpfen in der Lokal- und Prostituiertenszene immer wieder Tschetschenen mitmischen. Wenn das Verhalten von Asylwerbern durch behauptete Traumatisierungen dazu führt, dass sich die Bevölkerung des Zufluchtslandes vor der ausufernden Brutalität dieser Menschen fürchten muss, dann ist die Aufenthaltsberechtigung sofort aufzuheben.

Die Regierenden in Bund und Land sind mit dieser Entwicklung heillos überfordert. Es schmerzt sie zudem, dass die FPÖ bereits vor Jahren gefordert hat, was sie nun umsetzten müssten. Das Geplärre der Regierungsparteien, dass die FPÖ keine Lösungen hätte, geht im immer lauter werdenden Aufschrei der Bevölkerung nach Umsetzung von FPÖ-Forderungen unter.

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