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26. Juni 2025

Berger zum Missbrauch im Laaerbergbad: SPÖ lässt unsere Kinder im Stich

Sicherheitsdienst in Wiener Bädern ist umgehend einzusetzen

Nach dem sexuellen Übergriff auf ein 16-jähriges Mädchen im Laaerbergbad ist eines klar: Wiens Freibäder müssen endlich vernünftig be- und überwacht werden.
Der freiheitliche Favoritner Bezirksparteiobmann und Sicherheitssprecher der FPÖ-Wien Stadtrat Stefan Berger macht seinem Ärger Luft: „Wir haben bereits im Frühling des vergangenen Jahres einen Antrag im Bezirksparlament eingebracht, in dem wir einen Sicherheitsdienst für das Laaerbergbad forderten. Doch SPÖ-Bezirksvorsteher Franz hat unseren Antrag in der Bezirksvertretung abgelehnt – offenbar sind ihm Ideologie und politische Korrektheit wichtiger als der Schutz von Kindern und Frauen!“ Berger ist überzeugt, dass dieses Mädchen durch diese Maßnahme nicht das Opfer einer Gewalttat geworden wäre.
„Aggressive Gruppen, Belästigungen und Gewaltvorfälle gehören längst zur traurigen Realität in Wiens Freibädern. Wer das noch immer leugnet, hat den Bezug zur Lebensrealität der Menschen verloren. Zur Sicherheit der Badegäste, die einfach eine gute Zeit haben wollen, fordere ich erneut einen professionellen Sicherheitsdienst, Einlasskontrollen und konsequentes Einschreiten gegen Störenfriede in allen städtischen Bädern der MA44 – und zwar sofort! Jede weitere Verzögerung macht die SPÖ mitverantwortlich für weitere Übergriffe“, so Berger.

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