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22. Juni 2022

FPÖ – Berger: Entschuldung des Lustspielhauses eine Verhöhnung der Steuerzahler

Wien (OTS) - Die Entschuldung des Wiener Lustspielhauses, die heute im Wiener Gemeinderat gegen die Stimmen der FPÖ beschlossen wird, ist eine Verhöhnung der Wiener Steuerzahler. Obwohl die Subvention im vergangenen Jahr um 20.000 Euro erhöht wurde, müssen zusätzliche 200.000 Euro zugeschossen werden, damit die Schließung nach dieser Saison ordnungsgemäß durchgeführt werden kann. „Die künstlerische Qualität dieser Einrichtung ist unbestritten. Jedoch muss sich auch das Programm nach dem Interesse des Publikums richten. Und es ist fahrlässig, dass immer mehr Verluste angehäuft werden, weil dann sowieso der Steuerzahler dafür blechen darf. Ich frage mich, wo hier die unternehmerische Verantwortung bleibt und warum die Geschäftsführung nicht dafür haften muss. Es zeigt sich einmal mehr, dass sich die rote Wiener Kulturschickeria alles erlauben kann und die Wienerinnen und Wiener für diese Misswirtschaft zahlen müssen“, kritisiert der Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Stefan Berger.

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