Skip to main content
13. Mai 2025

Krauss zu Wiener Festwochen: Schluss mit Steuergeld für unappetitliche, linke Propaganda

Einstiges international beachtetes Kulturfestival ist nur mehr Schrei-Spektakel ohne jegliche künstlerische Qualität

„Was einst als international beachtetes Kulturfestival galt, ist heute lediglich eine hochsubventionierte unappetitliche linke Propaganda“, kritisiert der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss, das aktuelle Programm.

Bereits die aktuellen Plakate in der Stadt – mit halbnackten Menschen in düsterer, verstörender Darstellung sind bezeichnend. „Hier wird nicht mehr Kunst geschaffen, hier wird lediglich eine gesellschaftspolitische Agenda betrieben. Nach nur wenigen Tagen haben sich bereits zahlreiche Eltern bei uns gemeldet, die kein Verständnis dafür haben, dass ihre Kinder diesen befremdlichen, aber mit Millionen an Steuergeld finanzierten, Sujets ausgesetzt werden“, so Krauss weiter.

Der freiheitliche Klubobmann fordert SPÖ-Bürgermeister Ludwig auf, eine Rückzahlung der Subventionen zu veranlassen: „Solch makabere Darstellungen waren im Förderansuchen bestimmt nicht angeführt. Insgesamt fließen in den Jahren 2024 und 2025 nicht weniger als 28 Millionen Euro an öffentlichen Mitteln in die Festwochen. Diese Subventionierung ist angesichts des verheerenden Programms nicht mehr zu rechtfertigen. Denn bereits bei den Proben für das Eröffnungsprogramm hat sich abgezeichnet, dass es sich dabei lediglich um ein unappetitliches Schrei-Spektakel handelt, das von jeder musikalischen oder darstellerischen Qualität weit entfernt ist“, kritisiert Krauss.

Die FPÖ Wien fordert daher ein Ende der öffentlichen Subventionierung für Veranstaltungen, die Kunst nur als Mittel zum Zweck politischer Propaganda missbrauchen. „Es kann nicht sein, dass Millionenbeträge aus dem Kulturbudget in Projekte fließen, die nicht mehr Kunst, sondern reine Provokation darstellen. Dafür darf es keine Steuergelder geben“, so Krauss abschließend.

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.