Nicht immer werden einem Steine in den Weg gelegt – manchmal sind es auch unsinnige Verkehrsinseln. Das bewies der 20. Bezirk: In der Traisengasse/ Ecke Passettistraße wurde eine Verkehrsinsel so nahe am Zebrastreifen platziert, dass es für die an- und abliefernden Laster der benachbarten Eisfabrik nicht mehr möglich ist, mit Mehrachsern unfallfrei um die Ecke zu fahren.
Die Folge: Regelmäßig müssen die abgebogenen Verkehrszeichen ersetzt werden. FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar: „Behörden können nicht Entscheidungen treffen, ohne die Folgen zu beachten. Die sogenannte Verkehrspolitik des Bezirks ist nichts Halbes und nichts Ganzes – bezahlt wird sie wie immer vom Steuerzahler.“