Die neuerliche Gewalttat vom 20. April in der Brigittenau sorgt für Entsetzen - wieder einmal hat die Politik des Wegschauens für ein Opfer gesorgt! Genau wie der von der FPÖ-Bezirksgruppe kritisierte, offenkundige Salafistenhotspot am Hannovermarkt zu keinerlei Reaktionen bei Bezirk und Stadt gesorgt hat wie verstärkte Kontrollen oder wenigstens einen Runden Tisch, hat nun ein abscheulicher Machetenmord deutlich gezeigt, was in Wien und ganz Österreich falsch läuft: Ebenso wie der Tunesier, der im März bei der U-Bahnstation Jägerstraße eine junge Frau vergewaltigte, hätte der Machetenmörder nicht in Österreich sein dürfen.
FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar ist empört: „Wieder einmal fühlen sich die Bürger vom Staat allein gelassen - selbst wenn Probleme direkt angesprochen und Lösungsvorschläge vorgelegt werden, stecken die Verantwortlichen den Kopf in den Sand. Vielleicht sollte Bürgermeister Ludwig nach seinem Besuch am Brunnenmarkt auch mal am Hannovermarkt einkaufen gehen - dann aber möglichst ohne Begleitung von Fotografen und Stichwortgebern!”