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07. März 2016

Wurde tschetschenisches Territorium von afghanischer Übermacht angegriffen?

Jugendtreff Base20 wird seit Monaten wegen tschetschenischer Dominanz von Jugendlichen gemieden!

Bereits seit letzten Sommer meiden, meist türkischstämmige Jugendliche, den Jugendtreff Base20. Der Grund dafür sind tschetschenische Jugendliche, die sich aus ganz Wien dort versammeln und welche auch das Sagen hätten. Die anwesenden Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter würden „wegschauen“ und nicht eingreifen, wenn es zu Bedrohungen kommt. Viele türkischstämmige Jugendliche aus der Brigittenau verbringen daher ihre Freizeit lieber auf dem Reumannplatz in Favoriten, weiß der Brigittenauer FPÖ-Bezirksparteiobmann, Gemeinderat Gerhard Haslinger.

War es nun ein Überfall einer zahlenmäßig bemerkenswert großen afghanischen Tätergruppe auf einen Jugendtreff, oder doch ein verabredetes Duell zweier rivalisierender Jugendgruppen aus dem Asylwerbermilieu? Die Art und Weise der Auseinandersetzung lässt jedenfalls den Schluss zu, dass die tschetschenische Gruppe in ihrem „territorialen Einflussbereich“ angegriffen werden sollte. Offensichtlich gehen afghanische Jugendliche einen anderen Weg als die Türkischen und organisieren sich woanders, so Haslinger.

Dieser Gewaltexzess unter Jugendlichen im Umfeld eines Vereines der Wiener Jugendzentren zeigt wieder deutlich, dass die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Stadt Wien absolut keinen Einfluss auf das Verhalten von jugendlichen Zuwanderergruppen haben. Die einzige Rechtfertigung für die Erhaltung solcher Klubs oder Vereine liegt in der Arbeitsplatzbeschaffung des Personals. Sollte es tatsächlich stimmen, dass Jugendliche einer bestimmten Zuwanderergruppe in solchen Vereinen bevorzugt behandelt werden, obwohl durch deren Verhalten andere Jugendliche drangsaliert werden, dann müssen diese Einrichtungen geschlossen oder zumindest das Personal abgelöst werden.

„Die Obfrau des Vereins Wiener Jugendzentren, SPÖ-LAbg. Tanja Wehsely wäre gut beraten den Jugendtreff Base20 nicht als tschetschenischen Stützpunkt mit gewaltbereiten Jugendlichen in der derzeitigen Form weiter bestehen zu lassen, denn der Gewaltexzess vom Wochenende war sicher erst der Anfang!“, ist Haslinger überzeugt.

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