Große freiheitliche Gemeindebau-Aktion erfolgreich!
Das „Rote Wien“ war einst stolz auf seine Wohnanlagen, die sozial ausgewogen leistbares Wohnen für Hunderttausende ermöglichten. In den letzten Jahren erlebten diesen, früher ...
Am 30. November fand der Bezirksparteitag der FPÖ-Brigittenau mit einer starken Beteiligung von über 70 Delegierten statt. Maximilian Weinzierl wurde mit einer überwältigenden Zustimmung von über 90% der Delegierten in einer geheimen Wahl zum neuen Bezirksparteiobmann gewählt.
Dieses Ergebnis zeigt, dass die Bezirksgruppe ein enormes Vertrauen und Hoffnung in den neuen Obmann Maximilian Weinzierl setzt.
„Es ist nicht selbstverständlich, als zwar sehr engagierter, aber dennoch junger Mann, in eine derartige Position wie die des Bezirksparteiobmanns gewählt zu werden. Ich kann euch jedoch versprechen: Mein Team und ich werden alles dafür geben, dass unsere Brigittenau wieder Heimat wird.“ bedankte sich Maximilian Weinzierl für das in ihn gesetzte Vertrauen.
Doch nicht nur der Obmann, sondern auch dessen Stellvertreter und der Finanzreferent wurden neu gewählt. Zoltan Player, Wolfgang Aigner, Flaminia Bettini und Laurenz Barth werden in ihren Funktionen Maximilian Weinzierl tatkräftigt zur Seite stehen.
Weitere Unterstützung wird durch Seniorenobfrau Gertrude Tickert, Jugendobmann Moritz Greiner, Schriftführer Arpad Paltram und Susanne Chirkow, die die neue Bezirksleitung vervollständigen, dem neuen Obmann sicher sein.
Gemeinsam ist eine politische Wende möglich!
Abschließend möchten wir noch unseren neuen Bezirksparteiobmann Maximilian Weinzierl zu Wort kommen lassen:
„Sowohl im Bund mit unserem zukünftigen Volkskanzler Herbert Kickl als auch in Wien mit unserem Landesparteiobmann Dominik Nepp spüren wir bereits den Aufschwung und den starken Wunsch der Bevölkerung nach Veränderung. Diesen Schwung müssen, wollen und werden wir nun auch in die Brigittenau bringen.
Nützen wir das Jahr 2024, um gemeinsam für den politischen Neustart in Österreich zu sorgen, den sich die Bevölkerung verdient hat.
Unsere Antwort auf das abgehobene Versagen der Regierung sind ein Volkskanzler Herbert Kickl und ein Bürgermeister Dominik Nepp.“
Seit einigen Wochen beklagt eine Initiative eine angeblich „hohe Belastung durch Autoverkehr“ bei beliebten Hannovermarkt im 20. Bezirk, täglich würden mehrere tausend Fahrzeuge verkehrswidrig durch die Wohnstraße in der Othmargasse fahren sollen. Anwohner bestätigen vielmehr das Gegenteil: Seit Errichtung der Wohnstraße ist eine deutliche Beruhigung zuwahrnehmen. Aus diesem Grund lehnen die FPÖ Brigittenau die Verschwendung weiterer Steuergelder für unnötige bauliche Maßnahmen kategorisch ab.
Die freiheitliche Bezirksobfrau Birgit Kopschar dazu: „Der Hannovermarkt ist ein wunderbarer Nahversorger, besonders für frisches Obst und Gemüse und somit für Anrainer wie auch Tages- und Laufkunden unverzichtbar. Die meisten Besucher des Marktes kommen ohnehin zu Fuß! Für jene aber, die nicht mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen können, sowie für die Marktbetreiber muss die Verkehrsinfrastruktur erhalten bleiben.”
Weshalb also im Bereich einer Wohnstraße und einer weitläufigen 30er Zone die Zufahrt noch zusätzlich erschwert werden soll, ist nicht nachzuvollziehen. Vielmehr sollten erst einmal bereits dokumentierte Probleme gelöst werden, wie die behindertengerechte Adaptierung der Tiefgarage und Kostenregelung zwischen Markt- und Garagenbetreibern.
Machetenattacken und brutale Gewalt erschüttern seit Wochen den 20. Bezirk. Während der Bezirksvorsteher abwiegelt und keinen Anlass zum Handeln sieht, scheint die Stimmung zu kippen: Am letzten Donnerstag versuchte ein Mann, einer Frau ihren Kopfschleier abzureissen. Eine zufällig anwesende Polizeistreife verhindete eine weitere Eskalation.
FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar: "Wir verurteilen jegliche Gewalt entschieden. Was allerdings offenkundig ist, dass sich Bürger alleingelassen und von der Bezirksvorstehung nicht ernstgenommen fühlen. Wir Freiheitlichen machen schon seit Wochen auf die Missachtung des Verhüllungsverbots und unsichere Ecken aufmerksam, aber nichts geschieht. Offenbar hofft die Stadt und der Bezirk durch Zuwarten und Ignorieren, das Problem auszusitzen. Aber das hat noch nie funktioniert!"
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