Nepp: Drag-Queen-Lesung verbieten, Kinder schützen
Transgender-Propaganda muss von Kindern und Jugendlichen ferngehalten werden
Seit einigen Wochen beklagt eine Initiative eine angeblich „hohe Belastung durch Autoverkehr“ bei beliebten Hannovermarkt im 20. Bezirk, täglich würden mehrere tausend Fahrzeuge verkehrswidrig durch die Wohnstraße in der Othmargasse fahren sollen. Anwohner bestätigen vielmehr das Gegenteil: Seit Errichtung der Wohnstraße ist eine deutliche Beruhigung zuwahrnehmen. Aus diesem Grund lehnen die FPÖ Brigittenau die Verschwendung weiterer Steuergelder für unnötige bauliche Maßnahmen kategorisch ab.
Die freiheitliche Bezirksobfrau Birgit Kopschar dazu: „Der Hannovermarkt ist ein wunderbarer Nahversorger, besonders für frisches Obst und Gemüse und somit für Anrainer wie auch Tages- und Laufkunden unverzichtbar. Die meisten Besucher des Marktes kommen ohnehin zu Fuß! Für jene aber, die nicht mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen können, sowie für die Marktbetreiber muss die Verkehrsinfrastruktur erhalten bleiben.”
Weshalb also im Bereich einer Wohnstraße und einer weitläufigen 30er Zone die Zufahrt noch zusätzlich erschwert werden soll, ist nicht nachzuvollziehen. Vielmehr sollten erst einmal bereits dokumentierte Probleme gelöst werden, wie die behindertengerechte Adaptierung der Tiefgarage und Kostenregelung zwischen Markt- und Garagenbetreibern.
Machetenattacken und brutale Gewalt erschüttern seit Wochen den 20. Bezirk. Während der Bezirksvorsteher abwiegelt und keinen Anlass zum Handeln sieht, scheint die Stimmung zu kippen: Am letzten Donnerstag versuchte ein Mann, einer Frau ihren Kopfschleier abzureissen. Eine zufällig anwesende Polizeistreife verhindete eine weitere Eskalation.
FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar: "Wir verurteilen jegliche Gewalt entschieden. Was allerdings offenkundig ist, dass sich Bürger alleingelassen und von der Bezirksvorstehung nicht ernstgenommen fühlen. Wir Freiheitlichen machen schon seit Wochen auf die Missachtung des Verhüllungsverbots und unsichere Ecken aufmerksam, aber nichts geschieht. Offenbar hofft die Stadt und der Bezirk durch Zuwarten und Ignorieren, das Problem auszusitzen. Aber das hat noch nie funktioniert!"
Wie in jedem Jahr sorgten die blauen Ostereier für Freude bei Passanten und Geschäften in unserem Bezirk. Nach zwei Jahren können wir endlich wieder Ostern so feiern, wie es immer war!
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