HC Strache präsentiert Fünf-Punkte-Plan gegen Terrorismus
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Machetenattacken und brutale Gewalt erschüttern seit Wochen den 20. Bezirk. Während der Bezirksvorsteher abwiegelt und keinen Anlass zum Handeln sieht, scheint die Stimmung zu kippen: Am letzten Donnerstag versuchte ein Mann, einer Frau ihren Kopfschleier abzureissen. Eine zufällig anwesende Polizeistreife verhindete eine weitere Eskalation.
FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar: "Wir verurteilen jegliche Gewalt entschieden. Was allerdings offenkundig ist, dass sich Bürger alleingelassen und von der Bezirksvorstehung nicht ernstgenommen fühlen. Wir Freiheitlichen machen schon seit Wochen auf die Missachtung des Verhüllungsverbots und unsichere Ecken aufmerksam, aber nichts geschieht. Offenbar hofft die Stadt und der Bezirk durch Zuwarten und Ignorieren, das Problem auszusitzen. Aber das hat noch nie funktioniert!"
Die Wiener Stadtregierung wird ikonisch, leider nicht im positiven Sinn: Der Bürgermeister Ludwig sieht nichts (am Brunnenmarkt), sein Koalitonspartner und Stellvertreter Wiederkehr sagt nichts (zum Chaos in der MA35 und der Bildungsmisere) und der Bezirksvorsteher Derfler hört nichts (zu den Zuständen am Hannovermarkt).
Während die Freiheitlichen der Brigittenau schon seit Wochen auf die immer kritischer werdende Situation rund um den Hannovermarkt mit verschleierten Salafisten und kriminellen Übergriffen hinweisen, Telefonanrufe von Anwohnern beim Bezirksamt jedoch ignoriert oder gar geleugnet werden, will die Bezirksvorstehung nach dem jüngsten Machetenmord anstatt zu handeln erst einmal „hinhören“.
FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar ist empört: „Man fragt sich, was noch alles passieren muß, bis Stadt und Bezirk den Ernst der Lage erkennt. Es handelt sich schließlich nicht um eine abstrakte Bedrohungslage in unserem Bezirk, sondern ist aufgrund einer Serie von brutalen Übergriffen in ganz Wien ein konkretes Problem. Wir fordern verstärkte Polizeipräsenz an Brennpunkten. Zudem sollten dunkle Ecken, besonders im Umfeld der U-Bahnstation Jägerstraße, besser beleuchtet und mit Kameras überwacht werden.“
Die neuerliche Gewalttat vom 20. April in der Brigittenau sorgt für Entsetzen - wieder einmal hat die Politik des Wegschauens für ein Opfer gesorgt! Genau wie der von der FPÖ-Bezirksgruppe kritisierte, offenkundige Salafistenhotspot am Hannovermarkt zu keinerlei Reaktionen bei Bezirk und Stadt gesorgt hat wie verstärkte Kontrollen oder wenigstens einen Runden Tisch, hat nun ein abscheulicher Machetenmord deutlich gezeigt, was in Wien und ganz Österreich falsch läuft: Ebenso wie der Tunesier, der im März bei der U-Bahnstation Jägerstraße eine junge Frau vergewaltigte, hätte der Machetenmörder nicht in Österreich sein dürfen.
FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar ist empört: „Wieder einmal fühlen sich die Bürger vom Staat allein gelassen - selbst wenn Probleme direkt angesprochen und Lösungsvorschläge vorgelegt werden, stecken die Verantwortlichen den Kopf in den Sand. Vielleicht sollte Bürgermeister Ludwig nach seinem Besuch am Brunnenmarkt auch mal am Hannovermarkt einkaufen gehen - dann aber möglichst ohne Begleitung von Fotografen und Stichwortgebern!”
Auch wenn bisher noch kein Osterhase in ihrer Tierarztpraxis war, wünscht FPÖ-Bezirksobfrau Birgit Kopschar allen zwei- und vierbeinigen Brigittenauern vor allem gesunde und harmonische Feiertage: „Nach zwei Jahren der Verbote und Einschränkungen wünsche ich allen Brigittenauern ein schönes Osterfest im Kreise ihrer Lieben.”
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